Wiederholungen, freie Bildreihen unterstreichen die Perpetuum-mobile-Bewegung der Gedichte.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Das Wahrnehmungsmaterial, das Zusammenhänge vorläufig nur in nebeneinander herlaufenden Bildreihen erkennen lässt, findet erst im zyklischen Laufwerk der reimlosen Terzinen zur Einheit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2004)