Bildreihen

  1. Wiederholungen, freie Bildreihen unterstreichen die Perpetuum-mobile-Bewegung der Gedichte. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Das Wahrnehmungsmaterial, das Zusammenhänge vorläufig nur in nebeneinander herlaufenden Bildreihen erkennen lässt, findet erst im zyklischen Laufwerk der reimlosen Terzinen zur Einheit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2004)