Botenstoffs

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  1. Die Behandlung besteht in Medikamenten, die die Symptome bekämpfen, zum Beispiel in Mitteln, mit denen der Wirkung des krankhaft erhöhten Botenstoffs Glutamat entgegengewirkt wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)
  2. Nur wenn die Wirkung des Botenstoffs in verschiedenen Bereichen des Gehirns genau bekannt sei, könnten auch Medikamente entwickelt werden, die ganz speziell einzelne dieser Wirkungen nachahmen, schreiben die Wissenschaftler. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.11.2004)
  3. Im Gehirn dagegen war die Produktion des Botenstoffs nicht gestört. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2003)
  4. Strattera (Wirkstoff Atomoxetin) hemmt die Wiederaufnahme eines Botenstoffs in die Nervenzellen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)
  5. Sie wirkt, indem sie im Gehirn die Produktion des Botenstoffs Dopamin anregt, der die Erektion fördert. ( Quelle: )
  6. Diese Zellen sind für die Produktion des Botenstoffs Dopamin zuständig, der für Bewegungsabläufe wichtig ist. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Bei Depressionen spielt aber vor allem der Stoffwechsel des Botenstoffs Serotonin eine Rolle. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.03.2005)
  8. Die meisten Antidepressiva erhöhen die Konzentration des jeweiligen Botenstoffs, doch entgegen einer verbreiteten Fehlannahme ist es nicht einfach das Mehr an Serotonin (oder Noradrenalin oder Dopamin), das "glücklich" macht. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  9. Außerdem regt er das hemmende System des Botenstoffs Gamma-Amino- Buttersäure, kurz GABA, an - wie wenn sie beim Autofahren vom Gas weggehen und gleichzeitig bremsen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Als die italienischen Wissenschaftler den Tieren eine Spritze mit Nikotin verabreichten, stieg die Ausschüttung des Botenstoffs Dopamin sowie die Stoffwechselaktivität in einer bestimmten Region des Gehirns, dem "Nucleus accumbens". ( Quelle: )
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