1. Die Regierung der Republik Irland will nach den Worten von Premier John Bruton am heutigen Dienstag die Beziehungen zur Sinn Fein überprüfen, die eine Beteiligung an den Friedens-Gesprächen für Nordirland fordert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. "Die europäischen Führer haben uns eine eindrucksvolle Liste von Themen hinterlassen, über die sie sich nicht einigen können", sagte Premierminister John Bruton beim EU-Gipfel in Florenz. ( Quelle: Welt 1996）
3. Die eigene Frau hat Probleme, mit dem widerborstigen Colonel Bruton zurecht zu kommen, der notfalls auch mit Waffengewalt andere Siedler davon abhält, die umliegenden Weidegründe zu besetzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2005）
4. Clinton traf sich mit dem irischen Ministerpräsidenten und derzeitigen EU-Ratsvorsitzenden John Bruton sowie mit dem Präsidenten der Europäischen Kommission, Jacques Santer. ( Quelle: Welt 1996）
5. Das sind die Kernpunkte eines Weißbuchs, das die Regierungschefs John Major und John Bruton am Mittwoch in der nordirischen Hauptstadt Belfast vorstellten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Bruton, der seit Ende 1994 eine Koalition seiner Partei Fine Gael mit der Labour Party und der Demokratischen Linken anführt, hat die erfolgreiche Konsolidierungspolitik seiner Vorgänger Haughey und Reynolds fortgesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Unmittelbar vor Beginn des Besuchs Clintons in Großbritannien hatten Major und Bruton am Dienstag vereinbart, Allparteiengespräche über die Zukunft der britischen Provinz möglichst im Februar aufzunehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Auch der irische Ministerpräsident John Bruton verurteilte die IRA in aller Schärfe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Sinn-Fein-Chef Mitchel McLaughlin sagte, der Kompromiß zwischen Major und Bruton werde nur funktionieren, wenn die "Barriere", die beginnende Entwaffnung der IRA, von der Tagesordnung genommen werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Wie auch sein irischer Amtskollege John Bruton machte Major gegenüber der IRA und der ihr nahestehenden Sinn-Fein-Partei deutlich, daß es ohne eine Aufgabe der Gewalt keine Fortsetzung der Friedensgespräche geben könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）