Bruttowertschöpfung

← Previous 1
  1. So hat zwischen 1995 und 2000 die Produktion im verarbeitenden Gewerbe jahresdurchschnittlich um vier Prozent zugenommen, während die Bruttowertschöpfung mit 2,2 Prozent pro Jahr um gut die Hälfte schwächer wuchs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2004)
  2. Außerdem werde die Produktivität um durchschnittlich zwei Prozent pro Jahr steigen, während die Bruttowertschöpfung um jährlich lediglich 1,1 Prozent zulege. ( Quelle: Sat1 vom 10.12.2005)
  3. Schlimmer noch für die Zukunft: In Ostdeutschland ist inzwischen der Anteil des verarbeitenden Gewerbes an der Bruttowertschöpfung noch halb so groß wie im Westen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Mittelstand: Doch trotz aller milliardenschweren Investitionen trägt das Verarbeitende Gewerbe in den neuen Ländern immer noch und auf absehbare Zeit weit weniger zur gesamten Bruttowertschöpfung bei als das in den alten Ländern der Fall ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.04.2004)
  5. Die Wirtschaftskraft der Region wird an der Bruttowertschöpfung gemessen, die Statistiker fassen in diesen Angaben den Wert von Produkten und Dienstleistungen zusammen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Sie bringe eine Kostenbelastung von 0,6 Prozent der Bruttowertschöpfung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Das entspricht einer Bruttowertschöpfung von 6,4 Millionen Euro. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
  8. Vergleichbar mit der Krise bei Kohle, Stahl und Werften in anderten Bundesländern. 1989 leisteten ausländische Truppen fünf Prozent der Bruttowertschöpfung des Landes - 5,4 Milliarden Mark. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Auch zur Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik trägt die Landwirtschaft nur mit 1,2 Prozent bei. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Trotz der Milliardentransfers trägt die gewerbliche Wirtschaft in den neuen Ländern gerade einmal 18 Prozent zur Bruttowertschöpfung bei. ( Quelle: Welt 1995)
← Previous 1