Bürgerversicherung

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  1. Gerade in einer Bürgerversicherung, in der auch Nicht-Arbeitnehmer pflichtversichert sind, kann (und sollte) die Prämie nicht vom (Arbeits-)Einkommen abhängen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2005)
  2. Diese bisher erwerbswirtschaftliche Grundlage muss jedoch demokratisch erweitert werden: Eine Bürgerversicherung schließt sämtliche Personen mit sämtlichen Einkommen ein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2003)
  3. Das liegt daran, dass sie in der PKV einen höheren Beitrag zahlen als Jüngere und zudem oft geringere Einkommen haben als Aktive und darum in der Bürgerversicherung auch einen geringeren Beitrag zahlen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2005)
  4. In der Union etwa befürworten der CSU-Sozialpolitiker Horst Seehofer und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer die Bürgerversicherung, Hessens Ministerpräsident Roland Koch dagegen die Gesundheitsprämie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
  5. Er gilt als Mitverantwortlicher der SPD-Pläne für eine Bürgerversicherung. ( Quelle: Frankenpost vom 15.10.2005)
  6. Scholz gibt zu verstehen, dass er von der Bürgerversicherung wenig hält. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2003)
  7. Die SPD-Politikerin Andrea Nahles hatte zuvor erklärt, die privaten Versicherer müssten in die Bürgerversicherung einbezogen werden. ( Quelle: N-TV Online vom 22.05.2004)
  8. Die von der SPD geforderte Ausweitung der Versicherungspflicht (Bürgerversicherung) lehnte die Union ab. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.11.2005)
  9. Dem Noch-Koalitionspartner SPD mangelt es nach Ansicht der 48-Jährigen an "Engagement", was die konkrete Ausformulierung des Reformkonzepts "Bürgerversicherung" angeht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2005)
  10. Die SPD will außerdem die Bürgerversicherung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2005)
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