Mit dem PIII, 128 MByte SDRAM, 13-GByte-HD und einem 40fach CD-ROM-Laufwerk kommt der Rechner auf 1995 Dollar.
( Quelle: ZDNet 1999)
Auch sei jeder gewarnt, der mal eben selbst ein CD-ROM-Laufwerk in seinen Computer einbauen will.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das Basismodell des Computers verfügt über einen Celeron-Prozessor mit 500 MHz, 64 MB RAM, 4,3-GB-Festplatte, ein CD-ROM-Laufwerk, einen 15-Zoll-Monitor, Lautsprecher und Modem. Dazu kommt ein Farbtintenstrahldrucker.
( Quelle: OTS-Newsticker)
Mindestanforderungen: Pentium-II-PC mit 300 MHz, 64 MB RAM, Windows 95, DirectX-7-kompatible Sound- und Grafikkarte und ein CD-ROM-Laufwerk.
( Quelle: )
Die SCSI-Gehäuse mit eigener Stromversorgung sind mit einem CD-ROM-Laufwerk und bis zu drei Recordern bestückt.
( Quelle: ZDNet 1999)
Diskettenlaufwerk und CD-ROM-Laufwerk (24fach) lassen sich durch einen einfachen Handgriff austauschen.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Empfohlen wird ein PC mit mindestens 500 MHz, 32 MB Arbeistspeicher, CD-ROM-Laufwerk mir vierfacher Geschwindigkeit, mindestens 500 MB freier Festplattenspeicher und eine DirectX 8.0 taugliche Grafikkarte.
( Quelle: )
Die technischen Voraussetzungen für die CD-ROM sind: ein Personal-Computer (Prozessor ab 80 386) mit mindestens Windows 3.1 oder Windows 95, 4 MB Arbeitsspeicher, 6 MB Festplatte, Soundkarte und CD-ROM-Laufwerk.
( Quelle: )
Das CD-ROM-Laufwerk arbeitet mit sechsfacher Geschwindigkeit.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Statussymbol ist nicht mehr der PC mit großer/schneller Festplatte, sondern das Gerät mit K-Anschluß, eingebauten Lautsprechern, CD-ROM-Laufwerk und Software zum Abspielen von Videos.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)