Eine eigene Website erinnert an einen sympathischen deutsch-jüdischen Synkretismus, der aus dem Lichterfest Chanukka und der Feier von Jesu Geburt das Fest "Weihnukka" kreierte.
( Quelle: Die Welt vom 22.12.2005)
Ursprünglich gab es zu Chanukka weder Geschenke noch einen geschmückten Baum mit roten Kugeln.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2005)
"Chanukka ist vor allem das Fest der Kinder, etwa so wie Weihnachten das Fest der Kinder im Christentum ist", erläuterte einer der Gäste.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das achttägige Tempelweihefest (Chanukka) erinnert an den erfolgreichen Makkabäer-Aufstand gegen die syrische Herrschaft und an die 165 v. Chr. erfolgte Wiedereinweihung des geschändeten Tempels in Jerusalem.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2004)
Kurz vor Weihnachten feiern die Juden ein Lichterfest: Chanukka.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)
Eine schöne Überraschung an Chanukka und im Advent.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.12.2001)
Umgekehrt natürlich hatten die Juden nichts dergleichen, haben aber versucht, im Bürgertum ein eigenes vergleichbares Fest aus ihrer Tradition abzuleiten, das war Chanukka.
( Quelle: Die Zeit 1996)
An zwölf Ständen im Hof des Jüdischen Museums werden noch bis Anfang Januar Kleinigkeiten für Chanukka und Heiligabend angeboten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2005)
Das Jüdische Museum in Berlin hat erstmals mit der am Donnerstag eröffneten Ausstellung "Weihnukka - Geschichten zwischen Weihnachten und Chanukka" diese Geschichte aus Kommerzialisierung und Säkularisierung scherzhaft aufgegriffen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2005)