Direktversicherung

← Previous 1 3
  1. Denn ab Januar besteht ein Rechtsanspruch auf die Umwandlung von Gehaltsanteilen in Beiträge zur Altersvorsorge - zumindest der Abschluss einer Direktversicherung muss dann zwingend ermöglicht werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die im Handwerk am weitesten verbreiteten Formen der betrieblichen Altersversorgung sind die Pensionszusage und die Direktversicherung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Die Steuerreform sei ein weiterer Schlag gegen die betriebliche Altersvorsorge, die Direktversicherung über den Arbeitgeber sei nun weniger lukrativ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Altersversorgung in Form einer Direktversicherung kann auch dann vorliegen, wenn die Prämien der Versicherung auf das Leben des Arbeitnehmers vereinbarungsmäßig anstelle einer Vergütung gezahlt werden sollen (Versicherung nach Gehaltsumwandlung). ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  5. Demnach wird der für die Beiträge verwendete Gehaltsteil der Direktversicherung nur mit einem pauschalen Lohnsteuersatz von 20 Prozent versteuert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2003)
  6. So profitieren die drei Durchführungswege Direktversicherung, Pensionskassen und Pensionsfonds von einer besonderen steuerlichen Förderung. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2003)
  7. Besserverdiener, die eine vor 2005 abgeschlossene Direktversicherung haben, sollten diese behalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2005)
  8. Der Kommentar trifft den Kern: Ich bin 43 und habe erst dieses Jahr eine Direktversicherung durch Gehaltsumwandlung abgeschlossen, da mir diese Geldanlage durch die Eichel-Förderung am attraktivsten erschien. ( Quelle: Abendblatt vom 03.01.2004)
  9. Bei einer Direktversicherung überweist der Arbeitgeber vom Bruttogehalt des Beschäftigten direkt Beiträge an die Versicherungsgesellschaft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Direktversicherung: Der Mitarbeiter zahlt 20 Prozent Pauschalsteuer plus Solidaritäts-Zuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer bis maximal 1752 Euro Einzahlung im Jahr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2003)
← Previous 1 3