Im Morgendunst, der nur langsam der aufgehenden Sonne weicht, üben Männer und Frauen im blauen Drillich Schattenboxen in Gruppen oder auch, in Meditation versunken, ganz alleine zwischen Bambushainen und kleinen Pavillons.
( Quelle: TAZ 1990)
Die Bühne ist dunkel, eingeschlossen von meterhohen Regalen auf drei Seiten, deren dunkelblaue Streben bis in den Schnürboden angefüllt sind mit blauem Drillich und olivfarbenem Zwirn.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Einer meiner Freunde, ein junger Metallarbeiter, hatte ihn in Sachsenhausen gesehen, wie er, gegen Ende des Jahres, in dünnem Drillich, Steine klopfte.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Ob der Schwager im Drillich zuhörte?
( Quelle: Tagesspiegel 1999)