Dürftigkeit

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  1. Beispielhaft anschaulich wurde die Dürftigkeit, mit der Tricky seine Musik reproduzierte, an dem Stück 'Aftermath'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Das versöhnt mit allem, auch mit sanitären Anlagen von spektakulärer Dürftigkeit und düsteren Speisesälen mit Parteitagsästhetik. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Die schöne Umgebung konnte allerdings nicht über die Dürftigkeit der Präsentationen von Ludwiger und seinen Kollegen hinwegtäuschen: Meist altbekannte Anekdoten von Ufo-Sichtungen, deren Wahrheitsgehalt kaum zu überprüfen war. ( Quelle: Die Zeit (29/1998))
  4. Man tadelte die maßlose Derbheit (Verherrlichung der Homoerotik), die Anspruchslosigkeit des Themas und die Dürftigkeit der Komposition. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Weil in dieser Distanz die Dürftigkeit und Peinlichkeit der alltäglichen Welt schwindet, ergreift den verwunderten Leser stets eine gewisse Sehnsucht nach ihr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
  6. Er strauchelt nicht nur über eine mächtige Priesterschaft, sondern, da ist sich Religionskenner Keel sicher, über die "Dürftigkeit seines Konzepts". ( Quelle: bild der wissenschaft 1996)
  7. Dass die Vandalen zum Objekt der Verleumdung werden konnten, hängt mit der Dürftigkeit der Quellen über sie zusammen. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2003)
  8. Ganz bestimmt nicht, seit die Bevölkerung beistandslos den amtierenden Bau- und Innensenatoren überlassen wurde, die beide ein Chaos produzieren aus Dürftigkeit und Zufall, das wie eine Strafexpedition wirkt gegen die Menschen hier. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Die Krimihandlung dagegen war wieder einmal von geradezu dreister Dürftigkeit und ließ das Kommissarduo, die Schauspieler Mirco Nemec und Udo Wachtveitl, mehr durch die Gegend stolpern statt auch nur halbwegs konzentriert ermitteln. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Eher gilt wohl noch oder wieder, was Theodor Fontane über den Wedding schrieb: "An die Stelle der Fülle, des Reichtums, des Unternehmergeistes treten die Bilder jener prosaischen Dürftigkeit, wie sie dem märkischen Sande ursprünglich eigen sind." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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