Erneuerbare-Energien-Gesetz

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  1. Mit Blick auf die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD sagte Asbeck, er begrüße es, dass die Regelungen des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) voraussichtlich Bestand haben werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)
  2. Nach dem Stromeinspeisungsgesetz, das inzwischen durch das "Erneuerbare-Energien-Gesetz" vom 1. April 2000 ergänzt wurde, ist die Schleswag verpflichtet, allen Strom, den die Windmüller im Norden Deutschlands erzeugen, zum Garantiepreis abzunehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz soll nach Angaben von SPD und Grünen dazu beitragen, den Anteil der Energien aus Wind, Sonne, Wasser, Biomasse und Erdwärme binnen zehn Jahren zu verdoppeln. ( Quelle: )
  4. Als Motor dieser Entwicklung gilt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG): Es garantiert allen Betreibern einer Solaranlage, ihren Strom gegen eine angemessene Vergütung ins örtliche Netz einspeisen zu dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2002)
  5. Damit scheiterte ein weiterer Versuch des Energieversorgers Schleswag, das so genannte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu Fall zu bringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2003)
  6. Es gibt aber nur dann so viel Geld nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, wenn die Baugenehmigung bis 28. Juni 2004 vorliegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2004)
  7. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz regelt seit dem Jahr 2000, dass zum Beispiel die Betreiber von Windkraftanlagen über einen Zeitraum von zwanzig Jahren für eine Kilowattstunde Strom zwischen 5,39 und 9,1 Cent erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.05.2005)
  8. So wird die Stromgewinnung aus regenerativen Energien wie Sonne, Wind und Wasser durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz unterstützt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.09.2005)
  9. Ökosteuer, Kraft-Wärmekopplung oder Erneuerbare-Energien-Gesetz seien Beispiele für "grüne Preistreibereien". ( Quelle: )
  10. Wir fordern auch von einer schwarz-gelben Regierung, diese Entwicklung nicht abzuwürgen und das Erneuerbare-Energien-Gesetz fortzusetzen. ( Quelle: Die Welt vom 20.06.2005)
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