Familiengeld

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  1. Die Forderung nach einem solchen Familiengeld war bislang parteiintern umstritten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Das Kindergeld soll durch ein Familiengeld ersetzt werden: 600 Euro für jedes Kind unter drei Jahren, 300 Euro für jedes von drei bis 18 und danach 150 Euro während der Ausbildung. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 24.08.2002)
  3. Die Vorschläge von CSU-Chef Edmund Stoiber für ein monatliches Familiengeld haben derzeit keine Chance auf Umsetzung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2001)
  4. In der dritten Stufe soll 300 Mark Familiengeld geleistet werden, wenn sich das Kind noch in der Ausbildung (längstens bis zum vollendeten 27. Lebensjahr) befindet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2001)
  5. Das von der CDU geforderte Familiengeld von monatlich 1 200 Mark in den drei ersten Lebensjahren eines Kindes sei für eine Frau allein kein Anreiz, sich für Nachwuchs zu entscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  6. Als Nächstes dürfte das großspurig angekündigte Familiengeld dem Rotstift zum Opfer fallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2002)
  7. Ob Horst Seehofer so tun soll, als könnte er Familiengeld verteilen oder doch Reiche selbst. Die Debatte allein hat die Entscheidung beschädigt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.07.2002)
  8. Reiche sprach sich dafür aus, durch ein Familiengeld und ein breites Angebot bei der Ganztagsbetreuung Müttern die Wahlfreiheit zu garantieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2002)
  9. Wir haben ja schon im Januar bereits vorgeschlagen, wir wollen ein einheitliches Familiengeld von 1.200 Mark pro Monat pro Kind in den ersten drei Lebensjahren, anschließend 600 Mark bis zum 18. Lebensjahr pro Kind pro Monat. ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
  10. Und die Union fordert ein "Familiengeld": 612 Euro für die ersten drei Jahre. ( Quelle: Die Zeit (07/2002))
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