Farbtöne

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  1. Jede Linie wird zum vibrierenden Nerv; für den Schmerz entschädigen die zarten Farbtöne, entfernte Resonanzen gewagter Kombinationen in rosa, lila, hellgrün und organge. ( Quelle: TAZ 1991)
  2. Die Gelehrte, weil hier die älteste Universität Europas steht, die auf das Jahr 1088 zurückgeht, und die Rote, weil die Farbtöne des Terrakotta und des Backsteins Dächer, Wände, Türme und Arkaden schmücken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. So bestimmen winterliche Farbtöne wie Ocker, Grau, Englischrot und Violet die Landschaftsbilder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Schamesrot, vielleicht auch Zornesrot wären die adäquaten Farbtöne für die Scuderia von Michael Schumacher gewesen. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 12.07.2005)
  5. Ein paar tausend Farbtöne hat sie schon entwickelt und im Labor der Firma BASF Coatings in Münster aus chemischen Stoffen und Pigmenten mischen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.11.2002)
  6. Scheinbar ungerührt entwickeln Sprühdosenhersteller immer neue Farben: Inzwischen bieten sie bis zu 180 Farbtöne an - mit unterschiedlicher Deckund Haftungsfähigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2005)
  7. Darüber hinaus soll die laservermittelte Bildübertragung brillante Farbtöne und ein zehnfach schärferes Bild als herkömmliche LED-Anzeigen liefern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Auch bei den Goethe-Vertonungen von Schubert und Schumann begeistern die fünf ehemaligen Thomaner durch Kontrastreichtum und gerade-zu plastische Textausdeutung, auch wenn man sich bisweilen vielleicht noch wärmere Farbtöne wünschen würde. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.11.2003)
  9. Steudel will sich in der naturalistischen Darstellung weiterentwickeln, Lichtverhältnisse und Farbtöne verbessern in dem Bewußtsein: "Man kommt nie an den Punkt, an dem man alles erreicht hat." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Schon damals wollte sie der Farbe auf den Grund gehen, und ihre spezifischen Farbtöne, ihre "Körpergefühlsfarben", sind in der Tat unverkennbar. ( Quelle: Die Welt vom 18.07.2005)
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