Farc-Führers

  1. Ein anderes Blatt hingegen berichtete, die Franzosen hätten einen großen Dollar-Betrag und Medikamente zur Behandlung des an Krebs erkrankten Farc-Führers Paul Reyes als Lösegeld bei sich gehabt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2003)