Gedichtbände

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  1. Vom Ruhm verwöhnt und davon unberührt Büchner-Preis der Darmstädter Akademie geht an den Lyriker Durs Grünbein Dreißig, vier Gedichtbände und schon den Büchner-Preis. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Ein Dutzend Gedichtbände hat der 37-Jährige, der in Deutschland geboren ist, bislang veröffentlicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2001)
  3. Dass kaum noch jemand Gedichtbände liest, liegt seiner Meinung nach an den schlechten Erinnerungen, die viele an die Behandlung von Lyrikthemen im Schulunterricht haben. ( Quelle: Abendblatt vom 18.09.2004)
  4. Auf Deutsch erschienen unter anderen die Gedichtbände "Zur Hoffnung verkommen" (1986), "Schöner und unerbittlicher Mummenschanz" (1989) und "Vorbei das Abwägen, vorbei die Abstufungen" (1995). ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Grünbein, am 9. Oktober 1962 in Dresden geboren, ist einer der jüngsten Träger der mit 60 000 Mark verbundenen Ehrung und hat erst vier Gedichtbände veröffentlicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Und Jiri Grusa hat nach seiner Zwangsausbürgerung 1980 lange Jahre in Bonn gelebt, zuletzt als Botschafter, und mit "Babylonwald" und "Wandersteine" zwei Gedichtbände in deutscher Sprache veröffentlicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die Produktpalette wurde dementsprechend angepasst: Für seinen eigenen Kunstbuchverlag modo druckt Weber Bildbände und Kunstkataloge, für den benachbarten Drey-Verlag die handgesetzten Gedichtbände. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  8. Später veröffentlichte er unter diesem Titel weitere Gedichtbände. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Scholz, Jahrgang 1939, in der DDR als Musiklehrer und Dresdner Bezirkssekretär des Schriftstellerverbandes tätig, hat seit 1978 Roman- und Gedichtbände geschrieben und nun Quellenmaterial über den Stasi-Pfarrer literarisch verarbeitet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.07.2003)
  10. Ökonomisch ausgedrückt übersteigt das Angebot die Nachfrage bei weitem, und insofern ist es ein Wunder, daß Verlage überhaupt noch Gedichtbände drucken und gelegentlich sogar, wie man hört, Honorare dafür zahlen, bescheidene, versteht sich. ( Quelle: Die Zeit 1995)
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