Die Metaphorik des Fressens und Gefressenwerdens durchzieht Dalís Texte auf eine derart aufdringliche Weise, dass sie in ein Beschreibungsverfahren geistiger wie ökonomisch-sozialer Zusammenhänge umschlägt.
( Quelle: Die Zeit (20/2004))
Doch es überwiegen die Bilder und Szenen der Gewalt, der Brutalität, des Fressens und des Gefressenwerdens - Abzugsbilder einer Wirklichkeit, wie sie sich nun einmal aus seiner Prenzelberg-Perspektive darbietet.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)