Gehaltsstufe

  1. Verglichen wurde die letzte Gehaltsstufe eines Regierungsrates (A 13) mit dem entprechenden Gehalt des identischen Angestellten (BAT II a). ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Nach Berechnungen der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) wachsen die Einkommen der Lufthanseaten damit je nach Gehaltsstufe zwischen 3 und 3,8 Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Höher verdienende Angestellte ab der Gehaltsstufe drei des Bundesangestelltentarifs hingegen zeigen sich mit der Lösung zufrieden. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003)
  4. Wir haben uns aber von dem Automatismus verabschiedet, daß man automatisch nach zwei, drei Jahren in derselben Gehaltsstufe aufsteigt. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2004)
  5. Frauen erleben ein Nein gleich als persönliche Niederlage, Männer stecken das weg und probieren es noch mal. Bei Panorama musste ich erleben, wie Männer neben mir Karriere machten, während ich auf der gleichen Gehaltsstufe stehen blieb. ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
  6. Insider weisen darauf hin, daß Barkey ohnehin eine Gehaltsstufe höher eingruppiert ist als Landrat Jürgen Banzer (CDU), weil sich sein Einkommen noch nach seiner früheren Tätigkeit als Beigeordneter des Landeswohlfahrtsverbands bemißt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  7. Solche Lohn- Nachzahlungen gibt es etwa dann, wenn ein Arbeitnehmer nachträglich in eine höhere Lohn- oder Gehaltsstufe eingruppiert wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. In die nächsthöhere Gehaltsstufe altern Lehrer auf natürlichem Weg hinein. ( Quelle: Die Zeit (49/1999))
  9. Zusätzlich wurden Strukturverbesserungen vereinbart: So werden künftig Erziehungszeiten von maximal zwei Jahren auf das Berufsalter angerechnet; von 1. Oktober an wird eine zusätzliche Gehaltsstufe nach sieben Berufsjahren eingerichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Schließlich sei es immer häufiger so, dass Überstunden gar nicht erst gesondert erfasst, sondern ab einer gewissen Gehaltsstufe automatisch und ohne spezielle Abrechnung vom Arbeitgeber erwartet würden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)