Genugtuung

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  1. Der Kapitän versetzte den blamierten deutschen Kollegen aus der Bundesliga auch noch einen Tiefschlag, als er gefragt wurde, ob er nach seinen Toren Genugtuung empfinde: "Nein, das war ein normales Länderspiel wie gegen Liechtenstein." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2005)
  2. Für Jürgen Borchert, Sozialrichter in Darmstadt, ist das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Pflegeversicherung eine späte Genugtuung. ( Quelle: Die Zeit (15/2001))
  3. Mit Genugtuung registrierte Clement die Attraktivität europäischer Standorte für US-Investoren: von knapp zehn Millionen Beschäftigten bei ausländischen Töchtern amerikanischer Firmen entfielen rund 43 Prozent auf Europa. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2004)
  4. Nicht ohne Genugtuung nimmt man im Hause Merkel einen weiteren demoskopischen Befund zur Kenntnis: Auf die Frage, wer in der Union stärker für das Soziale stehe, antworteten dem Institut dimap 25 Prozent mit CSU, aber 42 Prozent mit CDU. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2004)
  5. Das ist jetzt fünf Jahre her. Wieder steht der Tag der Einheit bevor, auch diesmal sollte er hinreichend Anlass zur Genugtuung bieten über 15 Jahre freiheitliche Demokratie in Gesamtdeutschland. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2005)
  6. Nun, sagt Hoeneß mit der Genugtuung des vorbildlich und erfolgreich wirtschaftenden Musterschülers, kehre endlich Vernunft ein im Gewerbe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2002)
  7. Ein gräßlicher Kreislauf, der das schöngeistige Auge jedes Gartenbesitzers beleidigt und der deswegen zu Recht mit schadenfreudiger Genugtuung, aber auch mit großer Dankbarkeit dem vergangenen Winter nachträglich auf die eiskalten Schultern klopfen darf. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Ramelow kann die Dinge nüchtern und sachlich einordnen, doch selten war seine Genugtuung größer als nach dem 3:0 in der Champions League gegen Dynamo Kiew, das den Gruppensieg und den Achtelfinaleinzug sicherte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2004)
  9. Späte Genugtuung. ( Quelle: )
  10. Im Trainingslager in Zinnowitz wird derart verbissen geschuftet, dass Reker mit Genugtuung feststellen kann: "Die quälen sich alle, fallen abends um acht Uhr müde ins Bett." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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