Geste

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  1. Es ist erzähltechnisch brillant, wie Chirbes aus dem katalytischen Zusammentreffen seiner Personen Funken schlägt, wie Erinnerungen angestoßen werden durch eine Bemerkung, eine Beobachtung, eine Geste. ( Quelle: Die Zeit (42/2004))
  2. Eine unübersehbare Geste, egal, ob man unmittelbar vor dem Gebäude steht oder es vom anderen Spreeufer mit der S-Bahn passiert. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Das ist inszeniert als eine Geste großer Liebe, aber ohne Dämonisierung benutzt sie Benigni auch, um die kalte Gründlichkeit der deutschen Soldaten zu zeigen. ( Quelle: Die Zeit (47/1998))
  4. Er ist ein sehr verantwortungsbewußter Politiker, und ich glaube, daß seine Geste eine Unterstützung für das palästinensische Volk ist. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  5. Ihre großmütige Geste ändert nichts am Sachverhalt: Er hat keinerlei Strafe abgesessen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.02.2003)
  6. Aber diese Geste hat sehr gut getan. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2001)
  7. Am nächsten Morgen Blumen zum Gedenken niederzulegen, war ihm persönliches Bedürfnis und zugleich eine Geste mit politischer Signalwirkung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2001)
  8. Die Widersprüche dieses Bauwerks - stadtzerstörerisch der Standort und imperial die Geste, bewahrenswert die Architektur - durchzieht das gesamte Buch. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Der 81jährige McNamara wird dabei eher eine symbolische Funktion erfüllen: Als Geste des guten Willens der US-Regierung, ihre Bindungen zu Hanoi zu festigen, soll sich der einstige Falke nun für Versöhnung einsetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Auch sie hat nur Augen für die CDU-Vorsitzende, achtet auf jedes Wort, jede Geste, wahrscheinlich genauer als jeder andere im Publikum. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.12.2003)
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