Gestänge

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  1. Jan Stenerud war ein genialer Kicker, ein Mann mit Nervenstärke, eine bombensichere Bank. 31 Yards waren es bis zum hölzernen Gestänge, eine ideale Entfernung. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.01.2004)
  2. Doch als der Familienvater mit einer bengalischen Fackel in der Hand in luftiger Höhe im Gestänge über der riesigen Bühne in der neuen Düsseldorfer Großarena balancierte, war der Vorsatz vergessen. ( Quelle: Fränkischer Tag vom 12.09.2005)
  3. Stattdessen macht er es sich im Nebenraum bequem, streift die Gummischlappen von den Füßen, wirft sein Portemonnaie in einen der Schuhe und befestigt gelenkiges Gestänge mit Klettverschlüssen an seinen Fingern. ( Quelle: Die Zeit (31/2003))
  4. Wird der Fahrer beim Heckaufprall in den Sitz gepresst, drückt er aufs Gestänge in der Lehne, die Kopfstütze schiebt sich nach vorn. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Da ist beispielsweise ein Ehepaar an der Jägerstraße aus einem Limburger Reisebus gestiegen, kommt sozusagen hinten herum, sieht das Gestänge der Kulissen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2003)
  6. Daß Faltdach und Gestänge allerdings hinter den beiden (recht kurzen) Fondsitzen automatisch abgelegt werden, ohne unter einem festen Deckel zu verschwinden, löst Verwunderung aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Das Gestänge ist zu hoch, paßt nicht einmal in den Frachtraum eines Jumbo-Jets. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Wie ein Kran mit ausladendem Greifarm, ein riesiger Uhrzeiger oder ein Kanonenrohr droht das Gestänge beim Drehen alles aus dem Ring zu wischen, was sich in den Weg stellt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Einige Zahnräder und die Gestänge der sogenannten Transmission, die die Bewegung des Uhrwerks auf die Ziffernblätter überträgt, sind vermutlich gut hundert Jahre älter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Die hübsche Idee, auf das 83 Meter hohe Gestänge eine Windkraftanlage zu setzen, mußte verworfen werden: Der Turm hatte zwar 9101 Meter Bohrgestänge ausgehalten, für ein Windrad aber war die Statik nicht ausgelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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