Gleichheit

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  1. Auf Gleichheit im Sinne materieller und ausgleichender Gerechtigkeit zu bestehen, erscheint hingegen altmodisch oder illusionär und für die, die es angehen könnte, eher lästig zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2005)
  2. Knapp 15 Jahre nach der Wende halten noch immer 56 Prozent der Ostdeutschen die Gleichheit für das höhere Gut, nur 39 Prozent geben der Freiheit Priorität. ( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004)
  3. Mit Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit auf den Fahnen sind wir der utopischen Hoffnung, daß alle Menschen Brüder werden, nahe, fast zu nahe gekommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Das Land hat territoriale Einheit, aber keine Gleichheit der gesellschaftlichen Bedingungen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Alle sollten stolz sein einer Gemeinschaft anzugehören, die sich für Gleichheit und Solidarität engagiere, auch finanziell und dies in bislang ungekanntem Maße. ( Quelle: Tagesschau vom 15.11.2005)
  6. An derlei Ambivalenz will die Nation von "Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit" ungern erinnert werden. ( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005)
  7. Und sie beklagt 'die Gleichgültigkeit Europas, das sich weigerte, ein Regime zu unterstützen, das den Menschen Gleichheit gab'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Ihre politische Herausforderung besteht ja in der stets prekären Spannung zwischen Freiheit und Gleichheit, zwischen Einzelinteresse und staatlicher Begrenzung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Ihre Deutung im Lichte einer schöpfungsmäßigen Unterlegenheit des Mannes ist durchaus nicht theologische Intention; die betont vielmehr stets die prinzipielle Gleichheit von Mann und Frau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Und er betont die Gleichheit der Geschlechter. ( Quelle: Die Zeit (39/2004))
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