Gongs

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  1. Und auch in Bremen kann man nicht nur im Übersee-Museum auf den fremdartig aussehenden Metallophonen und Gongs Gamelan-Musik erlernen, in der Stadt wird auch aktiv gespielt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Musik in Metall, mit Donnerblechen und Gongs, mit Röhren- und Kuhglocken, mit Becken, Amboß und Tamtam, Trompeten und Posaunen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Deshalb rotieren heute Banden, fliegen Zeppeline, leuchten Riesenglühbirnen, ertönen Gongs, flimmern Videotafeln, und - vereinzelt - Videobanden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001)
  4. Dazu kamen zwei Blasmusikkapellen, ein Steichquartett, Heurigenmusiker, eine Choralschola und ein Lärmorchester, das Kirchenglocken, Gongs, Ratschen und Trillerpfeifen bediente. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Die Mitarbeiter des Hotels haben gemeinsam mit dem Europäischen Zentrum für Ausbildung und Erforschung des medizinischen Qi Gongs - dem Centre Qi Gong in Karlsruhe - ein Programm ausgearbeitet und organisieren beispielsweise Tai Chi- Wochen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)
  6. Sie übermitteln die Gongs und das Klingeln, mit dem Plenarsitzungen und Abstimmungen angekündigt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)
  7. Mit Gongs unterlegte Tempelgesänge verstärken die meditative Grundstimmung, die ihr Herzstück umgibt: Ein Zimmermann aus Kyoto in Japan hat als Geschenk des Klosters Tenryuji an das Berliner Museum eine kleine Gebetshalle hineingebaut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  8. Etwas technischer Firlefanz/ ein an Schnüren gezogener, leicht lächerlicher Miniaturdrachen -, beliebiges Geplänkel auf den Gongs und Trommeln und allgemeines schnelles Auftreten und Abgehen der Schauspieler/innen: viel mehr ist es nicht. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. In den Jubel mischt sich rhythmisch dumpfes Trommeln und der blecherne Klang eines heftig malträtierten Gongs. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2002)
  10. Manchmal setzt die Klangschalentherapeutin zusätzlich schrill klingende Zimbeln, chinesische Gongs und das feine Monocord, das so fremdländisch klingt, ein. ( Quelle: Frankenpost vom 10.12.2005)
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