Groothuis sieht zwei Schuldige: an erster Stelle die Verlage, die versäumt haben, ihr Produkt als Aushängeschild zu begreifen und mit sorgfältiger Programmatik und Herstellung ihr Markenprofil zu schärfen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dagegen stellt Groothuis alltägliche Personen und eine behutsame Ansprechweise in den Mittelpunkt seiner Plakate, die als erstes den Blickwinkel des Betrachters aufgreift: "Klar, Zivilcourage braucht Mut", um dann das "aber" zu suggerieren.
( Quelle: DIE WELT 2001)