Grundsätzlichen

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  1. Nein, Bubis, Walser und ich sind erwachsene Menschen, die im wirklich Grundsätzlichen unserer Gesellschaft nichts trennt. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Jenseits davon, im Grundsätzlichen, aber ist die politische Lage geistig reizlos. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2005)
  3. Angesichts des am 29. Mai drohenden Rückschlags im Grundsätzlichen vermochte darüber jedoch einfach keine rechte Freude aufzukommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
  4. Das Gegenbild zu solchen Verwahrlosungs- und Dekadenzerscheinungen, die Bedienung ideeller Bedürfnisse, eine Beharrlichkeit im Grundsätzlichen, ein Minimum politischer Moral - eine solche Kulturgesellschaft vorzugeben muss Sache der Politik werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Weniger Dramatik im Grundsätzlichen und mehr konkrete Phantasie, was urbane Entwicklung und internationale lebenskulturelle Vielfalt angehen, werden allerdings gefordert sein. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Von Natur aus vorsichtig, gelassen, beherrscht, flexibel im Detail, aber unnachgiebig im Grundsätzlichen - ein unerschütterlicher katholischer Christ. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Für ihre Eigenständigkeit im Denken, ihre Geradlinigkeit im Handeln und ihre Treue zum Grundsätzlichen ist Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger (FDP) mit der Hamm- Brücher-Medaille geehrt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Ein Marburger Elternvertreter holte die Diskussion am Ende aus dem Grundsätzlichen wieder auf den Boden zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Wer ein restlos überzeugendes Argument für die Privatisierung anführen will, der muß schon beim Grundsätzlichen bleiben und darf sich um Details nicht scheren. ( Quelle: Die Zeit (11/1986))
  10. Barkow und Leibinger begannen mit dem Grundsätzlichen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
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