1. So befragt Schulz denn auch Politiker wie Schimon Peres oder Jitzchak Navon (israelischer Staatspräsident von 1978 bis 1983), um der Frage nachzugehen, wo die seinerzeit von Konrad Adenauer und Ben Gurion initiierten Beziehungen heute stehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2005）
2. Die neue Partei "Rafi" gewann nur zehn Mandate und vereinigte sich 1967 mit der Arbeitspartei. 1967 gründete Ben Gurion eine neue Partei, "Die staatliche Liste", die nur vier Mandate gewann. ( Quelle: Sat1 vom 22.11.2005）
3. Hier ist Bubers Konflikt mit den anderen, den national orientierten Köpfen der zionistischen Bewegung wie Theodor Herzl oder Ben Gurion angelegt, der sich gerade in der "arabischen Frage" zeigte. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Den Palästinensern fehlt ein Ben Gurion, wie wir ihn 1948 hatten, der nach der Devise handelte: Lasst uns das Land teilen, einen Staat bauen, auch wenn wir dafür unsere Träume aufgeben müssen. ( Quelle: Die Zeit (24/2001)）
5. Ohne Israel kein "Anderes Deutschland", eine von Ben Gurion damals geprägte Formel. ( Quelle: Die Welt vom 07.05.2005）
6. Den ersten Ministerpräsidenten Israels, Ben Gurion, hat er im hohen Alter den Kopfstand gelehrt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 14.06.2004）
7. Ministerpräsident Ben Gurion und Bundeskanzler Adenauer waren sich 1952 trotz des Reparationsabkommens darüber im Klaren, dass die Zeit für diplomatische Beziehungen noch nicht reif war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2005）
8. Der Präsident der zionistischen Arbeitergewerkschaften, David Ben Gurion, betonte in einer Rede den Anspruch des jüdischen Volkes auf Palästina. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Von Wiedergutmachung gegenüber den nach dem Krieg allenfalls 4000 Juden in der DDR war - anders als auf der historischen West-Schiene Adenauer/Ben Gurion - auf Ostberliner Seite schon aus Devisenmangel nie die Rede. ( Quelle: Welt 1997）
10. Für Israel bedeutete das auch eine scharfe Abrechnung mit Ben Gurion, besonders durch Tom Segev und Idit Zartal. ( Quelle: Die Welt vom 16.03.2005）