Heulen

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  1. Mehrfach am Tag hören wir das Heulen von Brunos Motorschlitten, der uns tagsüber mit Verpflegung versorgt und abends meistens schon ein Feuer in unseren zeltförmigen Holzlappkoten bereitet hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2004)
  2. Und doch kann einem nach ein paar Wochenenden Wohnungssuche in Berlin zum Heulen zu Mute sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2005)
  3. Bei der Rentensanierung in Deutschland droht "Heulen und Zähneklappern". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Sie brachten auch Die Bürgschaft zu Gehör, ganz wunderbar, und, zum Heulen schön, die Ode an die Freude. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2005)
  5. Früh neigt Smetana (1824 bis 1884) zum Jammern, später wird er Grund zum Heulen haben. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  6. Inzwischen tauschen die beiden Herren Briefe aus, in denen sie sich gegenseitig "zum Heulen" finden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Drei letzte Tage im Frühjar 1945, Jubeln und Heulen zu gleicher Zeit: "Es gibt keinen Blick, der alle diese Geschichten umfasste, keine Geschichte, die alle diese Geschichten erzählte. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.03.2005)
  8. Ansonsten bröckelt der Putz, sieht allet zum Heulen aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Während deutsche Bildungspolitiker aus der neuen Pisa-Studie auch Positives herauslesen können, gab es in Österreich nur Heulen und Zähneklappern. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2004)
  10. So zäh aber wiederum nicht, dass ihm nicht manchmal zum Heulen wäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.12.2004)
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