Idolarisierung

  1. Jeder Präsident braucht heute seine eigene Bücherei, schreibt für viel Geld seine Memoiren, und es gibt einen ganzen Haufen Lokalpotentaten, die ihre eigene Idolarisierung schon zu Lebzeiten betreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001)