Ironien

  1. So wie es aussieht, scheint sich die Geschichte wieder einmal eine ihrer kleinen Ironien geleistet zu haben, als sie die beiden Geschehnisse zeitlich zusammenfallen ließ. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2001)
  2. Das war die größte der Ironien im Dogma, denn von nichts sollte in der kommenden Zeit so sehr die Rede sein wie von den Regisseuren. ( Quelle: Die Zeit (28/1999))
  3. Man kann die überdrehten Ironien des Films als weibliche Hysteriebilder betrachten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2003)
  4. Einen Tenor, der ähnlich elegant und diktionsgenau durch alle Stillagen und Ironien diese anspruchsvollste Verdipartie seines Faches vor dem Otello meistert, wird man selten finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2002)
  5. Das ist viel, und der Rest - ist Kunst: Die Kunst eines menschenfreundlichen Spötters, kein Quäntchen echten Lebens an die feinen Ironien und verspielten Beelzebübereien zu verschenken, die das Täglich Fieber so schillernd und vergnüglich machen. ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
  6. Es ist eine der Ironien der Geschichte, dass die Idee der Staatsräson, die Vorstellung also, dass der Staat sein eigener Zweck und Sinn ist, durch kaum jemanden so befördert wurde wie durch den frommen, gottesfürchtigen Kardinal Richelieu. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.02.2003)
  7. Natürlich, das sind die verschwiegenen Ironien, dass wir bedient sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)