1. Nur 0,7 Prozent des Urans, das übrigens häufiger als Gold ist, entfallen auf das Isotop Uran-235. ( Quelle: Die Welt vom 03.08.2005）
2. Bei der 14C-Datierung wird von einer Probe des Funds die Menge an radioaktivem Kohlenstoff (C) gemessen - nach seiner Masse als Isotop 14C bezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001）
3. Sie nutzen eine bestimmte Sorte von Kohlenstoff, das Isotop C13, und beobachteten mit dessen Hilfe den Stoffwechsel der Pflanzen und Bakterien.Die Marburger Forscher arbeiten derzeit daran, das Erbgut der Bakterien namens 'RC-I-Archaea' zu sequenzieren. ( Quelle: RTL vom 12.08.2005）
4. Das AC-Laboratorium in Spiez bei Bern wies in Munitionssplittern aus dem Kosovo das Isotop Uran-236 nach. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.01.2001）
5. Dr. Haavisto kritisierte die USA auch, weil man im Kosovo in den panzerbrechenden Geschossen zudem Spuren von Uran 236 - ein nur in nuklearem Brennstoff gefundenes Isotop - und Plutonium entdeckt hatte. ( Quelle: Junge Welt vom 09.05.2001）
6. Besonders gefährlich ist das radioaktive Isotop Strontium-90, das sich bei Kindern während der Wachstumsphase an Stelle von Kalzium in die Knochen einlagert und nie mehr zu entfernen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. In der Natur vorkommendes Uran enthält nur zu etwa 0,7 Prozent die Atomsorte (Isotop) Uran-235, die in Kernkraftwerken gespalten wird und die zur Stromerzeugung notwendige Wärmeenergie liefert. ( Quelle: Tagesschau Online vom 20.09.2004）
8. Denn das Element ist in allen ehemals lebenden Zellen doppelt nachzuweisen: einmal als stabiles Kohlenstoffisotop C12, außerdem als schwach radioaktives Isotop C14. Letzteres hat eine genau bestimmte Halbwertzeit von 5760 Jahren. ( Quelle: TAZ 1989）
9. Radioaktive Strahlung gehe nur vom Isotop Kobalt 60 aus, das in Bestrahlungseinrichtungen für die Krebstherapie oder zum Röntgen von Schweißnähten verwandt werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Zur Zeit werden in den USA Verfahren entwickelt, die ein neues Proliferationsrisiko bergen: Mit Hilfe von Lasern sollen Anlagen errichtet werden, die das Isotop U-235 vom unerwünschten U-238 trennen können. ( Quelle: Die Zeit 1995）