1. Die Fernreisenden haben im Durchschnitt einen besseren Impfschutz gegen Wundstarrkrampf und Kinderlähmung. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 2000）
2. Gegen Wundstarrkrampf (Tetanus) sind nur 55 Prozent ausreichend geimpft, gegen Diphtherie 38 Prozent und gegen Kinderlähmung (Poliomyelitis) lediglich 34 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Polio auch wieder in Indonesien - Das Programm der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Ausrottung der Polio (Kinderlähmung) hat einen weiteren Rückschlag erlitten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.05.2005）
4. Die Spritze könnten dann Babys genauso wie die Impfung gegen Kinderlähmung oder Röteln erhalten. ( Quelle: Yahoo News vom 20.10.2005）
5. Appolonia Margarete Steiff wurde im Jahr 1849 geboren, erkrankte mit 18 Monaten an Kinderlähmung und gründete trotz ihrer Behinderung im Jahr 1880 einen kleinen Betrieb zur liebevollen Fertigung von weichgestopften Spielwaren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.06.2005）
6. Ab einem Alter von zwei Monaten sollen danach Säuglinge insgesamt viermal gegen sechs Krankheiten geimpft werden: Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Keuchhusten, Haemophilus influenzae, Hepatitis B und Kinderlähmung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005）
7. Wird ein Säugling mit Lebendviren gegen Kinderlähmung geimpft, muß der Arzt darauf hinweisen, daß für nicht geimpfte Kontaktpersonen eine erhebliche Ansteckungsgefahr besteht und deshalb Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Bei der Kinderlähmung ist das anders: Die Impfung schafft dauerhaften Schutz, weil das Virus sich dem Immunsystem immer gleich präsentiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003）
9. Die USA und Westeuropa geben in diesem Jahr zusammen fast eine halbe Milliarde Dollar für Impfungen aus, um die Rückkehr der Kinderlähmung zu vermeiden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Im Jahr 1988 startete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine beispiellose Impfkampagene: Die Kinderlähmung sollte ausgerottet werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2002）