Kirchentage

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  1. Zum Artikel "Kirchentage sind eher als ein Happening gedacht" (Berliner Zeitung vom 4. Juli): ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Die Kirchentage haben immer wieder deutlich gemacht, daß Christsein nicht nur eine Frage persönlicher Frömmigkeit, sondern auch eine Frage der Verantwortung innerhalb der und für die Gemeinschaft ist. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.05.2005)
  3. Aber eigentlich macht es keinen Sinn, nach diesem ökumenischen Kirchentag wieder getrennt konfessionelle Kirchentage zu organisieren. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.04.2003)
  4. Festgelegt sind bereits die Katholikentage und die evangelischen Kirchentage bis 2007. ( Quelle: ZDF Heute vom 29.05.2003)
  5. Das multifunktionale Stadion, das ebensogut für Fußballspiele wie für Kirchentage, für Leichtathletik wie für Konzerte der Rolling Stones taugte, scheint endgültig passé. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2002)
  6. Die Kirchentage böten die Möglichkeit, Menschen und Argumenten direkt zu begegnen. ( Quelle: Die Zeit (25/2001))
  7. Ein fremdes Territorium waren seitdem Kirchentage vor allem aber für die Union, die 1982 in Bonn die politische Führung übernahm. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Benda hat nicht von ungefähr die Hoffnung auf eine "Wiederholung der hohen Streitkultur" früherer Kirchentage geäußert. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Forßbohm weiß Bescheid, er hat mit seiner Frau und den beiden Töchter alle Kirchentage seit der Wende abgeklappert, immer hat die Familie in privaten Wohnungen geschlafen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.04.2003)
  10. Es geht das Gespenst um, linke Positionen steckten im Morast; der Sumpf der pseudolinken postmodernen Empörungskultszene, den uns offenbar die Kirchentage bescherten, kommt allerdings aus der Pampe und führt geradewegs dort wieder hin. ( Quelle: TAZ 1993)
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