Kuß

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  1. An seinen ersten Kuß erst recht nicht. ( Quelle: BILD 1998)
  2. Dieser berühmte, wirklich unerhörte Kuß - weil sie es ist, die küßt; nicht geküßt wird, nicht sich küssen läßt, sondern im Moment, fast aggressiv den Kopf des nur noch hingegebenen Mannes zu sich zieht -, dieser Kuß ist mir also entgangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dieser berühmte, wirklich unerhörte Kuß - weil sie es ist, die küßt; nicht geküßt wird, nicht sich küssen läßt, sondern im Moment, fast aggressiv den Kopf des nur noch hingegebenen Mannes zu sich zieht -, dieser Kuß ist mir also entgangen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Zu Recht, denn meistens ist das ja erst Jahre später - der erste Kuß!" ( Quelle: BILD 1999)
  5. Er begrüßt sie mit Handschlag, die Damen mit der "Bise", dem flüchtigen Kuß auf beide Wangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Sie sah sich eine Sekunde um und stürzte auf Miermann zu, der aufgesprungen war, legte ihm die Arme um die Schultern, drückte ihm einen Kuß auf und rief: ,Gott, Miermann, süßer Liebling, lange nicht gesehen, was ist mit uns beiden? ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2004)
  7. Die neue Woche mit einem dicken Kuß beginnen Papas Manschettenknöpfe - wieder ultraschick. ( Quelle: BILD 1998)
  8. In Der Kuß des Eisbären schildert Jochen Wolf den 'skandinavischen Stummfilm in Deutschland 1909-1929', zeigt eine Fülle von Beispielen, skizziert politisch- ökonomische Zusammenhänge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Aber nur ein flüchtiger Kuß. ( Quelle: BILD 1998)
  10. Der Fluß wird zum Fluss, wegen des kurzen Vokals, das müsste/müßte nicht sein, denn Gruß und Kuß sieht auch nicht schlechter aus als Gruß (ß weiterhin hinter langem Vokal) und Kuss. ( Quelle: Welt 1995)
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