Massenorganisationen

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  1. Die Unabhängige Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR habe sich damit am Freitag in Berlin grundsätzlich einverstanden erklärt, hieß es nach der Sitzung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Die Stärke von Kinners Untersuchungen liegen in seinem reichhaltigen Gebrauch von Quellenmaterial aus der Stiftung der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv Berlin. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Mit der Unabhängigen Kommission für das Vermögen der Parteien und Massenorganisationen der DDR hatten die Liberalen bislang wenig Glück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Gerhard Zerth, stets am aktuellen Geschehen interessiert, diskussionsfreudig und sozial, betrat mit gebotener Distanz politischen Boden, als man ihn 1990 in die Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR berief. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
  5. In Bayern werden Bewerber für den öffentlichen Dienst noch daraufhin überprüft, ob sie in einer der früheren Massenorganisationen der DDR aktiv waren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.12.2004)
  6. Unter seiner Leitung haben die Kommission und das Sekretariat - eine Art Unterbau von Beamten - rund 3,6 Milliarden Mark an Vermögen der DDR-Parteien und - Massenorganisationen festgestellt. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Ein braver Bürger, zeitlebens Mitglied in allen nötigen Massenorganisationen, beherrscht leidlich Englisch und Russisch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.01.2004)
  8. Sie und die "Massenorganisationen" haben im Eifer ihres Wahlkampfes nach nordamerikanischem Konfettistil vergessen, dem Volk aufs Maul zu schauen. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. Daß Parteien zu Massenorganisationen wurden und kompakte Interessen vertraten, wird eine Erklärung dafür sein, daß von der sinkenden Temperatur im Umgang der Abgeordneten miteinander die Rede war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz erhält in den nächsten acht Jahren jeweils 6,25 Millionen Mark aus dem nicht rechtsstaatlich erworbenen Vermögen der Parteien und Massenorganisationen der ehemaligen DDR. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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