1. Kohls Geleit Friedrichs des Großen nach Potsdam sei, so fand sie, "sehr zu begrüßen", denn es sei ein Beitrag gegen Fremdenhaß, wenn Deutsche sich nicht länger darauf beschränkten, "als Nachfahren der Nazi-Mörder Weltsünder Nummer eins zu sein". ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. In ihrem Buch "Nestor Kirchner - ein peronistischer Junge und seine Machtchance" sprechen Valeria Garrone und Laura Rocha vom "patagonischen Bunker", der Kirchner, einen Nachfahren Schweizer Einwanderer, für immer geprägt habe. ( Quelle: Die Welt vom 11.01.2005）
3. Aber niemand gibt den Nachfahren der Ureinwohner Chiles dieses Startkapital. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2003）
4. Die rund 400 Millionen Jahre alte Genitalien von Weberknechten weisen bereits bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit denen heutiger Nachfahren dieser Spinnentiere auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.09.2003）
5. Bislang waren Fossilienfunde aus dem Oligozän in Südostasien äußerst lückenhaft, weshalb die Hypothese bestand, dass beide Familien in Asien keine Nachfahren hinterlassen haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.06.2005）
6. Das heißt: Sie sind Nachfahren einer Spezies, die schon ein paar Jahre vor der Geburt des Films durch die Verbreitung in amerikanischen Tageszeitungen zum Gegenstand öffentlichen Interesses wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Oder vielleicht tafelten die englischen Gentlemen im von Kanonen flankierten Sunbury Plantation House, das heute ein Museum ist, in dem die Nachfahren der schwarzen Sklaven den Besuchern die weiße Geschichte dieses Herrenhauses erklären. ( Quelle: FAZ 1994）
8. Die Gagausen sind Nachfahren türkischer Christen, die sich im 18. Jahrhundert in Moldawien niederließen, um der Verfolgung durch die Muslime zu entgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Seit einiger Zeit indes werden Autor und Werk, liebevoll unterstützt von den Nachfahren, wieder ins Gedächtnis geholt, zuletzt 1991 mit einer Ausstellung zum 200. ( Quelle: Die Zeit (27/2001)）
10. Manche Nachfahren spenden jetzt für die Restaurierung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2004）