Nährlösung

  1. Was ist dagegen zu sagen, daß die Milch künftig aus Euter-Zellkulturen kommt, die in einer Nährlösung schwimmen? ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Zwei Fotografien sind darunter, der von der Decke hängende Abdruck eines Autos auf einen dreiflügeligen Holzrahmen von sechs Metern Höhe, eine wachsende Kristallzucht, die ihre Kreise durch eine Nährlösung zieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2004)
  3. Bei einem ähnlichen Experiment entfernten die Wissenschaftler Rückenmark von Mäuseembryos, beschädigten gezielt die Nerven des Präparats und gaben es in eine Nährlösung. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  4. Durch die beiden anderen werden sie mit Nährlösung und Sauerstoff versorgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Medizinisch geht es dann auch in jenen Geschichten zu, bei denen der lebenshungrige Mensch - aufs Hirn reduziert - in einer Nährlösung weiter existiert, die freilich einen Zusatz gegen die Alzheimerkrankheit enthalten müsste. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Bei Laborversuchen fanden Srivastava und seine Kollegen zudem heraus, dass ausgereifte Herzmuskelzellen im Reagenzglas länger überleben, wenn die Nährlösung Thymosin-Beta-4 enthält. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2004)
  7. Um die Einzeller identifizieren und auf ihre Eigenarten untersuchen zu können, müßte man sie jeweils einzeln in einer Nährlösung oder auf einem Nährboden so lange kultivieren, bis ihre Menge für eingehende Untersuchungen ausreicht. ( Quelle: Die Zeit (46/1998))
  8. Terri Schiavos Eltern wollen weiter "mit allen Mitteln" dafür kämpfen, dass ihre mittlerweile aus einem Hospiz für die Sterbenden in ein Krankenhaus zurückverlegte Tochter am Tropf mit der Nährlösung bleibt. ( Quelle: )
  9. In einer Nährlösung wachsen dann die Embryonen heran, die nach 48 Stunden in die Gebärmutterhöhle verpflanzt werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.09.2004)
  10. Foto: Mit einer Art Stempel werden Hefezellen für einen Vorversuch von der weißen Platte unten in eine Schale mit einer Nährlösung (Mitte) übertragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2004)