Oden

  1. Wie Ilse Oden haben Tausende bei der Report-Sendung und ähnlichen Telephonaktionen mit einer mit '0137' oder '0138' beginnenden Sondernummer unwissentlich Telephongebühren gezahlt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Dagegen kann Hagedorn nicht eigentlich als Vertreter der deutschen anakreontischen Dichtung gelten: Er hat nicht mehr als drei reimlose, den Duktus der späthellenistischen Anakreonten nachahmende Oden verfaßt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Ist es nicht überflüssig, von Hölderlins inniger Liebe zur Bankiersgattin Susette Gontard-Borckenstein zu wissen, um die Oden aus jenen Frankfurter Jahren oder auch den Hyperion als Dichtung zu erfassen? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.08.2005)
  4. Der schmalschultrige Bildungsbürger kannte vielleicht das Lob der Athleten aus Pindars Oden, aber keine Sportstätte von Innen - der tiefe Graben zwischen Intellektualität und Sport schien unüberbrückbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005)
  5. Diese Erfahrung mußte die Jura-Studentin Ilse Oden machen, als sie die Experten anrufen wollte, die im Dienst des Münchner Fernsehmagazins Report die Fragen verunsicherter Zuschauer zur Rinderseuche BSE beantworten sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Den Adressaten wurden diese Oden oft tatsächlich zugestellt, und sie zeugen so von Celtis' praktischem Bemühen um eine große sodalitas litteraria. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Von ihm ging Hoffnung aus für jene, die eine Existenz als Schriftsteller nicht bloß mit Bitterfelder Oden bestreiten wollten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Aus dem einen gingen die Gedichte Claudius', Eichendorffs und Mörikes hervor; aus dem anderen die Oden Klopstocks, des jungen Goethe, Hölderlins und später noch die Rilkes, Trakls und Celans. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2002)
  9. Es folgen die für Deutschland noch relativ neuartigen petrarkistischen Sonette, ferner Oden, Kunstlieder, Hirtengesänge, längere Alexandrinergedichte in der Tradition der antiken Lobrede sowie Elegien. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)