Perspektivenwechsel

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  1. Er begnügt sich jedoch nicht mit der Rundumtoleranz, gleichwie er dem Perspektivenwechsel kein spekulatives Kapital oder gar einen Weltfahrplan entnimmt. ( Quelle: Die Zeit (51/2000))
  2. So viel Ortswechsel führt nicht zum Perspektivenwechsel, sondern zum permanenten Wandel, zur Verwandlung, die auch im Betrachter seiner Bilder, für den Sehenden, nie aufhört. ( Quelle: Die Welt vom 01.07.2005)
  3. Ich vermute, daß wir bei der Mehrheit der Akteure in der Dominanzkultur Menschen mit multiplen Identitäten haben, die vom klassischen Subjektverständnis des bürgerlichen Menschen abweichen und so notwendige Perspektivenwechsel aufweichend ermöglichen. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Der Landschaftspark selbst stellt das Thema "Perspektivenwechsel" in den Mittelpunkt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.04.2005)
  5. Es ist dies eine radikale Zuspitzung, ein totaler Perspektivenwechsel des Globalisierungsdiskurses. ( Quelle: Die Zeit (13/2003))
  6. Von daher ergibt sich ein neuerlicher Perspektivenwechsel; alles will hier auf die Versöhnung hinaus, jenes bürgerliche Milieu, das Gründgens noch karikierte, erscheint hier wieder als Ideal. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. Es ist allerdings fraglich, ob wartende Besucher und leere Flure auf die Dauer die nötige Ausstrahlung besitzen, um Meiers vielfältige Ausblicke und Perspektivenwechsel in Gang setzen zu können. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Seitenweise sprechen die Zeichnungen für sich: schwarz-weiß, voller Schlagschatten, jedes Bild ein Perspektivenwechsel; Sprünge im Ereignisablauf fordern Konzentration. ( Quelle: TAZ 1996)
  9. Im Perspektivenwechsel: Wie machen andere das mit dem Schreiben? ( Quelle: Die Zeit (08/2002))
  10. Besonders eindrucksvoll erlebt der Leser hier einen Perspektivenwechsel, wenn Usleber diese persönlichen Eindrücke im folgenden Absatz mit aktuellen Erfahrungen aus seinem Berufsleben verknüpft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.10.2002)
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