Preisverfälle

  1. Wegen unerwartet hoher Preisverfälle bei Speicherchips und Chipkarten sowie Kosten für Stellenabbau sind die Nachsteuerverluste im vergangenen Quartal von 114 auf 240 Millionen Euro gewachsen, gab Konzernchef Wolfgang Ziebart bekannt. ( Quelle: Merkur Online vom 27.07.2005)
  2. Preisverfälle von bis zu 30 Prozent bei Speicherchips und Chipkarten hätten alle operativen Fortschritte zuletzt aufgefressen. ( Quelle: Merkur Online vom 27.07.2005)