Pynchon

  1. Dennoch sieht alles danach aus, daß der nach Jahrzehnten enttarnte Pynchon die Nichtleser entlastet, weil sie nun alles über den Autor zu wissen glauben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Thomas Pynchon, ein ganz normaler Bürger, und auch noch mitten in New York, wer hätte das gedacht! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der 62jährige hielt sich zwar nicht so ausschließlich im Verborgenen wie die Phantomkollegen Thomas Pynchon oder J. D. Salinger, aber auch er hatte bislang wenig Neigung, jenseits seiner Texte in der Öffentlichkeit aufzutreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Oder einer der Herren Updike, Roth, Pynchon, Vargas Llosa, Lobo Antunes, Dylan. ( Quelle: Abendblatt vom 07.10.2004)
  5. Boyle, Richard Ford oder Thomas Pynchon? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Und selbst die großen Romane der neueren Zeit, seien sie von Philip Roth, Pynchon oder García Márquez, gleichen einem Delta, in das die Quelle der Erzählens, die zum Fluss und dann zum Strom wird, vielfältig mündet. ( Quelle: Die Zeit (21/2002))
  7. So gesehen steht Kate Bush in einer Reihe mit berühmten Einiglern wie Salinger, Pynchon oder auch den Herren von Pink Floyd - letzteren hat sie ohnehin und ganz offensichtlich mehr zu verdanken, als man sich vorstellen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.11.2005)
  8. Seit 1963 hält Thomas Pynchon sich vor der Welt verborgen - keine Fotos, keine Interviews, nur die Fantasien seiner Leser und Fans, wo er wohl stecken möge, was er wohl schreibe - und das Augenzwinkern der Eingeweihten. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Mitnichten, die Ordnung zerfällt, der entropische Prozeß ist nicht erst seit Pynchon unaufhaltsam dabei, auf das totale Chaos zuzusteuern, oder zumindest ist alles im Fluß der Veränderung, auch wenn jeder Tag wie der andere scheint. ( Quelle: TAZ 1988)
  10. Er verglich Pynchon, den Technikfreak, mit Jean-Paul Sartre, der nicht einmal einen Plattenspieler richtig beschreiben könne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.06.2002)