Der IWH-Experte Jochen Ragnitz verwies darauf, dass es bereits jetzt staatliche Lohnsubventionen gebe.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2004)
Ragnitz räumt ein, dass sich wegen der demografischen Entwicklung - geringe Geburtenraten, Abwanderung - das Problem Arbeitslosigkeit im Osten auch ohne Zutun der Politik langfristig reduzieren werde.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2005)
Von einer wirtschaftlichen Trendwende könne trotz vieler Erfolge noch keine Rede sein, sagte der IWH-Experte für Strukturwandel, Joachim Ragnitz.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2004)
Mit dieser Feststellung reagierte Joachim Ragnitz vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) auf die neu aufgelebte Debatte über eine Zusammenlegung von Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt zu einem Bundesland Mitteldeutschland.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.11.2005)
Was mancher als das endgültige Aus für strukturschwache Regionen empfindet, ist für Joachim Ragnitz vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle ein durchaus überlegenswerter Gedanke.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.10.2004)
Auch das Regierungsprogramm der Union bleibe auf den anderthalb Seiten zum Aufbau Ost "im Vagen", sagt Joachim Ragnitz vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2005)
Eines immerhin würde nach Ansicht von Ragnitz auch die Kürzung der GA-Mittel bewirken: Die Länder wären gezwungen, noch präziser zu entscheiden, welche Investitionen vorrangig gefördert werden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.05.2004)
Für Wirtschaftswissenschaftler wie Ragnitz aber sind regionale Differenzen der Lebensverhältnisse eine Selbstverständlichkeit - und beileibe kein Ost-West-Phänomen.
( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2004)