1. Doch Erfolg schützt nicht vor Eifersucht und Rechthaberei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2005）
2. Dann und nur dann kann und sollte man Bedingungen stellen, ohne Rechthaberei und symbolische Gesten. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.04.2003）
3. Doch es geht den Amerikanern offenkundig weniger ums Recht als um Rechthaberei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2003）
4. Oder der Wille, lieber in Kompromissen zu gestalten, als in absoluter Rechthaberei zu sterben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002）
5. In einem Akt kurioser Rechthaberei wurde von manchen sogar die Wiedervereinigung nicht als Revision der Adenauerschen Politik, sondern als deren später Triumph gefeiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Er erklärte aber, eine Tendenz zum Schwarz- weiß-Denken und zur Rechthaberei gebe es bei 'gestandenen Marxisten' ebenso wie bei anderen parteiinternen Grüppchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Aber die Protagonisten inszenieren ihn nicht als große Debatte, sondern als kleinliche Rechthaberei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.10.2004）
8. Von der Wohltat der Rechtssicherheit bis zur Plage der Verrechtlichung (18) ist es dann nur noch ein kleiner Schritt - vor allem dann, wenn noch ein Schuß Perfektionswut und Rechthaberei dazukommt nach dem Motto: ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
9. Aber Rechthaberei und Machterhaltungspolitik hatte vor fast zehn Jahren auch die DDR zu Fall gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Bei Weber tritt an dieser Stelle ein frommer Eremit auf, der Mitleid für das Paar empfiehlt; das so verzweifelt versuchte Liebesglück solle durch moralische Rechthaberei nicht verhindert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）