Regierungschef Edmund Stoiber

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  1. Die Abwanderung deutscher Firmen ins Ausland dürfe die Autoindustrie nicht erfassen, sagte Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber (CSU). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Für Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber besonders wichtig: Verheugen sicherte ihm tatkräftige Unterstützung bei dem Bemühen zu, für die Grenzregionen auf der westlichen Seite ein wirksames Sonderförderprogramm der EU aufzubauen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Zehetmair hat deshalb bei Regierungschef Edmund Stoiber ein Rechtsgutachten des Justizministeriums angeregt, das klären soll, wie und wann Reaktorgegnern und Oppositionspolitikern das Recht auf Akteneinsicht verwehrt werden kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Für den Herbst kündigte Minister Bocklet, der am Dienstag mit Regierungschef Edmund Stoiber die künftige Agrarpolitik besprochen hatte, eine Regierungserklärung im Landtag an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Er hielt Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber (CSU) in der Berliner Zeitung vor, Arbeitszeitverlängerungen führten zu mehr Arbeitslosigkeit und zu Lohneinbußen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.04.2004)
  6. Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber warnt Kanzler Schröder vor einem Scheitern des EU-Gipfels in Nizza. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Über den Zuzug von Billigarbeitskräften aus Rumänien und Bulgarien ist ein Streit zwischen Bayerns Regierungschef Edmund Stoiber (CSU) und der Bundesregierung entbrannt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.04.2005)
  8. Im Streit um die Zukunft der ARD hat der bayerische Regierungschef Edmund Stoiber (CSU) vorgeschlagen, die bisher elf Landesrundfunkanstalten zu sieben Sendern zusammenzufassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Der amtierende Bundesratspräsident und bayerische Regierungschef Edmund Stoiber (CSU) erklärte, das Nein der Brandenburger dürfe kein Rückschlag für die Reformbemühungen sein. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Der bayerische Regierungschef Edmund Stoiber sagte vor dem Treffen, es sei selbstverständlich, dass im Gesetzgebungsverfahren zwischen Bundestag und Bundesrat noch Korrekturen erfolgen könnten. ( Quelle: Sat1 vom 15.12.2005)
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