Repräsentation

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  1. Was allerdings Wahlen und politische Repräsentation von bestimmten Volksgruppen betrifft, brauchen wir auch dringend eine Reform des gegenwärtigen Wahlsystems. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Und es ist schon allein deshalb eine Wiener Institution, weil es sich so nahtlos in die Zuckerbäckerfassaden einer Stadt einfügt, in der Repräsentation seit jeher das Wichtigste ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2002)
  3. Der Unterschied liegt darin: Während die Darsteller ihres wertvollen Alltages in Berlin wild und routiniert zugleich auf die Möglichkeit medialer Repräsentation und Umsetzung reagieren, reagiert die ländliche Schweizer Bevölkerung eher genant. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Dazu gehört der Sitz von Parlament und Regierung; dazu gehören das Holocaust-Mahnmal und die sensiblen Orte der eigenen Geschichte; und dazu gehört die Repräsentation des öffentlichen Raums. ( Quelle: Die Welt vom 12.02.2005)
  5. Der Besitz einer Orangerie an sich diente schon der Repräsentation. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.01.2005)
  6. Mit Hilfe der Darstellung S 100 - immunoreaktiver Neurone sollen besonders Kerngebiete weiter differenziert werden, von denen man annimmt, daß sie bei der visuo-vestibulären Repräsentation der Bewegungen im Raum beteiligt sein könnten. ( Quelle: Forschungsbericht Uni Leipzig)
  7. Die Demokratie verzichte darauf, sich eine ästhetische Repräsentation zu leisten, bemerkte der Kunsttheoretiker Walter Grass-kamp einmal die Sammlung Leopold sollte dieses Defizit kompensieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Doch ist ihr Auftritt bewusst arrangiert: im Bürogebiet, wo die Repräsentation gewünscht und notwendig ist; in der Innenstadt, die nach Bausünden der Vergangenheit eine neue Mitte erhalten soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2003)
  9. Chronische Pein verändert die Repräsentation des schmerzenden Körperteils: Sie wird größer, verzerrt oder verschiebt sich. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Mehr als mancher ihrer Vorgänger hat sie zwar durch kluge Repräsentation die Autorität des Hohen Hauses gestärkt, heftiger als viele bekam sie jedoch auch die Tücken des Amtes zu spüren, zuweilen durch eigenes Verschulden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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