Rosenholz-Dateien

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  1. Die Rückkehr der Rosenholz-Dateien aus den USA hat das Interesse an Stasi-Enthüllungen neu entfacht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2003)
  2. Weitaus aufschlussreicher ist der so genannte Statistikbogen aus dem Bestand der Rosenholz-Dateien. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.09.2003)
  3. Mitte der 90er Jahre hatte ein hoher Verfassungsschützer eben jene Rosenholz-Dateien eingesehen, in denen mehrere Zehntausend Namen von Stasi-Zuträgern gespeichert waren. ( Quelle: Die Welt vom 27.09.2005)
  4. Er hat nach Öffnung der Rosenholz-Dateien eine freiwillige Stasi-Überprüfung auch im Westen gefordert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003)
  5. Wenn die Aussagekraft der Rosenholz-Dateien es hergibt, müssen die Überprüfungen kommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.09.2003)
  6. Bis dahin seien die Rosenholz-Dateien von der Birthler-Behörde aufbereitet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.09.2003)
  7. Die so genannten Rosenholz-Dateien mit den Namen westlicher Stasi-Agenten sind vom amerikanischen Geheimdienst CIA nicht vollständig an die deutschen Behörden übergeben worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2004)
  8. Hintergrund der Zuspitzung ist der Umgang mit den so genannten Rosenholz-Dateien des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.04.2004)
  9. Die Behörde hatte einige fotokopierte Blätter aus den so genannten Rosenholz-Dateien über Bisky freigegeben, die der US-Geheimdienst CIA während der Wende erbeutet und jetzt zurückgegeben hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.08.2003)
  10. Sollten sich neue Erkenntnisse über eine Stasi-Mitarbeit in den Rosenholz-Dateien finden, wird darüber der parlamentarische Ehrenrat informiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.09.2003)
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