Selbertinger

  1. Mit seinen realistischen Porträt-Zeichnungen und seinen expressionistischen Holzschnitten schien der junge Selbertinger in den Jahren 1950-55 schon völlig ausgereift zu sein für eine Karriere als würdiger Erbe eines Ludwig Meidner oder Emil Nolde. ( Quelle: Merkur Online vom 30.11.2005)
  2. Selbertinger begann damals mit der Entwicklung eines Furioso der Farben, in dessen Pathos die frühen Ansätze sich zu einem psychischen Automatismus einer schier unendlichen Abfolge wandelten. ( Quelle: Merkur Online vom 30.11.2005)