Sirven

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  1. Diese Elf-Niederlassung wickelte unter Führung des früheren Elf-Auslandschefs und Sicherheitsbeauftragten Alfred Sirven neben offiziellen Geschäften auch als "Kommissionen" getarnte Schmiergeldzahlungen an französische und internationale Politiker ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Sirven war nach mehr als dreijähriger Flucht auf den Philippinen aufgespürt worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2001)
  3. Dann die große Überraschung: Sirven schüttelt den Mit-Angeklagten, die ihm bisher alle Schuld in die Schuhe geschoben hatten, herzlich die Hände. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2001)
  4. Sirven wußte nach eigenen Angaben "genug, um die Republik 20mal zu Fall" zu bringen, wußte aber auch zu schweigen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 15.02.2005)
  5. Die joviale Anrede "Monsieur Fred" deutet darauf hin, dass sich Alfred Sirven in seiner beruflichen Karriere darauf verstand, Freunde zu machen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Der Fall Sirven ist ein Exempel für Ermittlungsverweigerung durch die Staatsanwaltschaften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2001)
  7. Sirven war der Herr über die schwarzen Kassen und Schweizer Konten von Elf. Im Jahre 1992 übernahm der französische Erdölkonzern für 20 Milliarden Francs die 1000 Minol-Tankstellen und die Leuna-Raffinerie in der früheren DDR. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Denn Sirven hatte von sich selbst einmal gesagt, dass er "zu viel weiß" und dass er mit seinem Wissen "die Republik 20 Mal hochgehen lassen" könne. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Er schwöre beim Leben seiner Enkel, dass alles, was über ihn gesagt worden sei, unwahr sei, sagte Sirven. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2001)
  10. Niemals habe er aber Zahlungen an (deutsche und französische) Geheimdienste erwähnt, widersprach Sirven seinem ehemaligen Chef, der eine solche "Hypothese" im Zusammenhang mit Leuna erwähnt hatte. ( Quelle: )
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