Stasi-Unterlagen

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  1. Kanzleramtsminister Bodo Hombach (SPD) reist am Sonntag in die USA, um Gespräche über die Entschädigung von Holocaust-Opfern und die Rückgabe von Stasi-Unterlagen zu führen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler und der Bundestagsabgeordnete Rainer Eppelmann hatten zuvor kritisiert, dass Schüler zu wenig über die DDR wüssten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.09.2004)
  3. Die Beauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, vergleicht den 17. Juni mit der Französischen Revolution, und sagt, die Ostdeutschen sollten stolz darauf sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.06.2003)
  4. Gleichzeitig soll der Athener Politiker den Kanzler ersucht haben, seinen Behörden Stasi-Unterlagen über griechische Staatsbürger bereitzustellen, was auch geschah: 1993 überbrachte ein Beamter des BKA Kopien von MfS-Unterlagen nach Athen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, verlangt in den ostdeutschen Schulen mehr Aufklärung über das DDR-Unrecht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2001)
  6. Die Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen haben gestern kritisiert, daß es in Brandenburg als einzigem neuen Bundesland keinen Stasi-Beauftragten gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Nach dieser Talkrunde wusste man zweierlei: Die Frage nach der Nutzung der Stasi-Unterlagen spaltet die Parteien vor allem dann, wenn sie selbst betroffen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. "Wenn Lafontaine für die PDS wirbt, muss nach dem Parteistatut der SPD ein Parteiausschluss geprüft werden", sagt Martin Gutzeit, der Berliner Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Der Sprecher der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Christian Booß, hatte Ende September Medienberichte bestätigt, daß es umfangreiche Akten zu IM "Sense" gebe. ( Quelle: Die Welt vom 06.10.2005)
  10. So kommt eine neue Studie der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen zum Umgang der DDR-Staatssicherheit mit NS-Tätern zu dem Schluss, dass der Antifaschismus in der DDR nicht primär auf die Ahndung von Verbrechen gerichtet war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.10.2005)
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