T-Online

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  1. Im ersten Quartal hatte der Umsatz von T-Online 280,19 Millionen Euro betragen, so dass der Umsatz im zweiten Quartal nach Reuters-Berechnungen auf rund 259 Millionen Euro sank. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.08.2001)
  2. Damit soll das Inhalteproblem von T-Online angegangen werden, welches zu sinkenden Werbeeinnahmen geführt hatte. ( Quelle: Financial Times Deutschland 2002)
  3. T-Online verdient nur an den Übertragungsgebühren und ist selbst dort gewillt, die Industrie zu beteiligen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Wenn man weiß, um welche IP-Adresse es sich handelt, kennt man auch den Verursacher, sagt Martin Frommhold von T-Online. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.09.2004)
  5. T-Online startet von 27 auf 28,50 Euro, wird schnell zum Umsatzrenner, steigt bis 37,22 Euro (+ 38 %). ( Quelle: BILD 2000)
  6. Berichte, wonach T-Online in den ersten Monaten des laufenden Geschäftsjahres rote Zahlen schrieb, konnten die Stimmung nur kurzfristig trüben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. An der Börse zogen die Aktien von T-Online weiter an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2004)
  8. Tatsächlich gelten T-Online, United Internet, Freenet oder QSC eher als Online-Portale, die vor allem die Zugänge ins Web anbieten. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.08.2004)
  9. Mehr Programme, mehr Telefonie, mehr Speed im Internet statt der lächerlichen 720 KB, die der weißblonde Android Robert T-Online feilbietet. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  10. So verfügte T-Online Ende 2003 über Guthaben in Höhe von rund 4,3 Milliarden Euro. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2004)
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