Triolen

  1. Gewiss, die Piano-Einsätze waren keinen Deut zu laut, die vielen Achtel und Triolen im Cello pulsierten mit aller gebotenen Lebendigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2002)
  2. Die raffinierte Reibung zwischen Duolen und Triolen bei Debussy endete in kläglichem Stolpern, für die Dezimen fehlte mir die nötige Spannweite, und vor dem Höhepunkt flog ich regelmäßig aus der Kurve. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004)