Tschernobyl

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  1. Erkenntnisse aus Hiroshima, den Atombomben-Tests und dem Reaktorunglück von Tschernobyl seien nie in die Gesetzgebung eingearbeitet worden. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Immerhin habe die SPD schon 1985, also vor der Katastrophe in Tschernobyl, auf dem Nürnberger Parteitag die Abkehr von der Atomkraft beschlossen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2005)
  3. Der ukrainische Gesundheitsminister war dort mit einer Aussage zitiert worden, wonach von 1988 bis 1994 insgesamt 125 000 Menschen an den Strahlenfolgen von Tschernobyl gestorben seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Der Unfall von Tschernobyl hat aber gezeigt, daß die Sicherheit der Reaktoren anderer Länder auch den Betrieb von Kernkraftwerken in Deutschland berührt. ( Quelle: bmb+f Faktenbericht 1998)
  5. In diesem Buch verliert Tschernobyl den letzten Rest Nachrichtenwert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Es vagabundiert aber auch das Elend der nicht erst seit und nicht nur durch Tschernobyl vergifteten, verseuchten Umwelt. eine Menschheitsbelastung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Tschernobyl - Wie konnte es zu dem dramatischen Störfall kommen? ( Quelle: BILD 1996)
  8. Ob Challenger, Tschernobyl oder Sandoz - die Experten sind sich einig: Es kann wieder geschehen. ( Quelle: )
  9. Was jetzt zu hören ist von "schwitzenden" oder "weinenden" Nuklear-Behältern, läßt einem kalte Schauer über den Rücken laufen und weckt die Erinnerung an Tschernobyl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Vor 18 Jahren, in der Nacht vom 25. zum 26. April 1986 um 1 Uhr 23 Minuten und 40 Sekunden, ging ein Stück der Welt verloren, als der Reaktorblock IV des russischen Atomkraftwerks Tschernobyl explodierte. ( Quelle: Die Zeit (35/2004))
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